Von Ruach bis Esprit: kleine Wortkunde des Geistes Die Geister sind los in der deutschen Sprache – und sie bedeuten alles Mögliche: vom Poltergeist bis zum Weltgeist. Und in der Bibel steht der Geist ganz am Anfang.
«Schweigen fällt in einer lauten Welt auf» Isabelle von Sinner fordert Frieden ein. Nicht mit Transparenten und Parolen, sondern mit Schweigen. Sie ist überzeugt, dass dieser Ansatz die Welt zum Frieden befreit – ganz im Sinn von John Lennons Zitat: «Stell dir vor, es gibt Krieg – und keiner geht hin.»
Als die Schweiz ins Schwitzen kam Diese Woche prüfte das Ministerkomitee des Europarats erneut, ob die Schweiz das Klimaurteil umsetzt. Brigitte Hürlimann erzählt in ihrem neuen Buch «Als die Schweiz ins Schwitzen kam» den Weg der Klimaseniorinnen nach Strassburg.
Berggeister im Kanton Glarus Bildgewaltig künden sie davon, wie verlorene Seelen im ewigen Eis stöhnen, Geissen nachts von einem Geist entführt werden, weil kein gesegnetes Brot im Haus ist, oder ein Senn den Tod findet, weil er sich mit einer Puppe aus Stroh ein Liebesobjekt zum Leben erweckt hat: In Sagen und Erzählungen der ...
Alles beim Alten im Kirchenrat? Der St. Galler Kirchenrat ist vergleichsweise alt — an Amtsjahren und an Lebensjahren. Bringen die anstehenden Gesamterneuerungswahlen frischen Wind ins Gremium?
St. Gallen setzt ein Zeichen Am Sonntag haben Hunderte Menschen den interreligiösen Bettag auf dem Klosterplatz gefeiert: bunt, vielstimmig und multinational. Am diesjährigen Feiertag mit einem Jubiläum wurde deutlich, dass in St.Gallen viel Engagement für Frieden, Freiheit und Demokratie vorhanden ist. Mit Filmbeitrag.
«Mut bringt einen weiter» Vor 70 Jahren erschien das Buch «Mein Name ist Eugen» des Pfarrers Klaus Schädelin. Komiker Beat Schlatter spielte im gleichnamigen Film die Rolle des Königs der Lausbuben. Beat Schlatter darüber, warum er gerne Jesus spielen würde und was er Eltern rät.
Ein Pfarrer schreibt Schweizer Kultgeschichte Vor 70 Jahren erschien Klaus Schädelins «Mein Name ist Eugen» – heute der zweiterfolgreichste Schweizer Kinderbuchklassiker. Der Pfarrer eckte als Vikar an, schuf aber Kultliteratur. Sogar Karl Barth lobte das anfangs verrissene Werk.