News aus dem Kanton St. Gallen

Weihnachtsgedanken zu Kriegszeiten

min
16.12.2022
Gemeinsam mit dem Historischen Museum Bischofszell realisiert die Evangelische Landeskirche Thurgau in der Adventszeit mehrere Videobotschaften. Auf eindrückliche Weise wird aufzeigt, dass Weihnachten in der Geschichte nicht nur ein besinnliches Fest mit der Verkündung der Frohen Botschaft war. Doch das Video zeigt: Hoffnung gibt es dennoch.

 

Staunend und fragend geht Yael durch die Ausstellung mit Gegenständen rund um Weihnachten, die im Historischen Museum in Bischofszell noch bis am 29. Januar 2023 zu sehen ist. Mit den Augen und den Gedanken der 10-Jährigen will die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau zum Besuch der Ausstellung «Nicht nur ‹Oh du fröhliche›…» zum Nachdenken und zur Besinnung in der Advents- und Weihnachtszeit einladen. Wie in einem Adventskalender folgen auf den Rundgang mit Yael weitere Videofenster zu Advent und Weihnachten mit dem Historiker Dr. Hermann Lei, der als Bub noch die Zeit des 2. Weltkriegs und der Grenzbesetzung erlebt hat, und mit der Thurgauer Kirchenratspräsidentin Prof. Dr. Christina Aus der Au. Diese Denkanstösse sind zusammengefasst im Weihnachtsvideo der Thurgauer Landeskirche.

Unsere Empfehlungen

«Das ist mein Weg»

«Das ist mein Weg»

Nathanja Baumer-Schuppli startet als jüngste Pfarrerin der Schweiz in der Evangelischen Kirchgemeinde Felben durch. Weshalb hat sie sich für diesen Berufsweg entschieden, den immer weniger junge Leute einschlagen?
Unterwegs mit Ronja Räubertochter

Unterwegs mit Ronja Räubertochter

Vom 13. bis 20. Juli 2019 fand das regionale Sommerlager Daraja des Cevi Ostschweiz in Langrickenbach (TG) statt. 21 Cevi-Abteilungen aus der Ostschweiz sowie eine Gastabteilung aus Bern führten das gemeinsame Zeltlager zum Thema «Ronja Räubertochter» durch.

Das gab es noch nie (2)

Der Thurgau wird zum Schauplatz einer speziellen Premiere: Mitte Juli findet in Langrickenbach das allererste Sommerlager des Cevi Ostschweiz statt. Seit knapp zwei Jahren bereiten sich Projektleiterin Deborah Möckli-Meyer und ihr Team auf den Ansturm von rund 800 Teilnehmenden vor.