News aus dem Kanton St. Gallen

Suizid

Suizid

Wenn Menschen sich das Leben nehmen.

Suizid ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft oft im Verborgenen bleibt. Im November-Fokus beleuchtet der «Kirchenbote» verschiedene Facetten dieser existenziellen Krise: Was bewegt Menschen in ihrer Verzweiflung? Wie können Angehörige unterstützen? Welche Rolle spielen Seelsorge und Notfalltelefone wie die «Dargebotene Hand»?

Die Kirchen und der Suizid

Die Kirchen und der Suizid

Jahrhundertelang wurden Menschen, die sich das Leben nahmen, durch die Kirchen geächtet. Das hat sich heute geändert. Erstaunlicherweise geht die Bibel selbst offen mit dem Thema um, ohne zu werten.
«143, Dargebotene Hand, Grüezi»

«143, Dargebotene Hand, Grüezi»

Verzweiflung, Suizidgedanken, scheinbare Auswegslosigkeit. Dann hilft der Griff zum Telefon. «Es ist gut, wenn Menschen uns anrufen, bevor sie sich etwas antun», sagt Hannah*, eine von rund 60 Freiwilligen bei der «Dargebotenen Hand».