Pionierinnen der Krankenpflege Eine Führung durch das Diakonissenhaus Riehen deckt einen Schatz an Geschichten über die Pionierinnen der institutionalisierten Care-Arbeit auf, die bisher wenig Beachtung fand.
Wortproviant für die Lebensreise Am heutigen 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende, an dem das Licht triumphiert und uns die Fülle des Sommers geschenkt wird, schliesst sich für mich ein Kreis. Was als gelegentliche «Denkpause» im Jahr 2011 begann, um den Alltag zu reflektieren, findet nun seine Abrundung in einem Buch: ...
Wiborada erobert St. Gallen: Von der Zelle zur Passerelle Fünf Personen liessen sich für 2025 wochenweise in die nachgebaute Wiboradazelle einschließen – 629 Menschen suchten den Kontakt. Die mittelalterliche Heilige wird in St. Gallen immer sichtbarer: Eine Passerelle und erstmals ein Uni-Raum tragen ihren Namen.
Wann haben Sie zuletzt gebetet, Frau Famos? Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), spricht darüber, ob sie im Gebet Antworten von Gott erhält. Sie erklärt, was verloren geht, wenn das tägliche Gebet verschwindet, warum sie interreligiöse Gebete kritisch sieht und was sie an reformierten Kirchen stört.
Fussballgoalie, Helipilot, Spitalseelsorgerin und Bischof – wann sie beten Der FCSG-Goale Zigi betet vor jedem Spiel, Helipilot Micha Berger in brenzligen Situationen, Spitalsseelsorgerin Adriana di Cesare auf Wunsch von Patienten und Bischof Markus Büchel in Gemeinschaft.
Auffahrt – aufwärts geht es Wie weltumwälzend die Auferstehung des hingerichteten Jesus von den Toten ist, darauf besinnen wir uns wohl nur selten. Zwischen ihr und der Auffahrt liegen 40 Tage, mit denen wir uns jede Woche mehr einem unbegreiflichen, kosmischen Wunder nähern. Ein Gastbeitrag von Pfarrer Bert Missal.
Mit Ketten, Kerzen oder Riemen Viele Menschen haben das Bedürfnis, ihr Gebet mit einer Handlung zu verbinden. So ist eine Vielfalt an Hilfsmitteln entstanden, vom Riemen bis zum Toaster. Der «Kirchenbote» hat fünf herausgepickt.
Dieser Befreiungsstoss sitzt tief Tatort Bibel: Kann ein Tyrannenmord gerechtfertigt sein? Wenn Gott es gutheisst, wie könnte man dann widersprechen? In der Geschichte im dritten Kapitel des Richterbuchs wird spöttisch beschrieben, wie König Eglon durch den Helden Ehud stirbt. Und man fragt sich, ob man sogar lachen darf.