EKS will gegen Missbrauch vorgehen Die Synode der EKS beschliesst Standards zum Schutz der persönlichen Integrität und will Meldungen gesamtschweizerisch erfassen.
Sandro Bugmann: Mit 26 Jahren in den höchsten reformierten Rat der Schweiz Am vergangenen Wochenende wurde Sandro Bugmann von der Synode der EKS in St. Gallen in den Rat gewählt. Als Finanzchef setzt er sich für eine nachhaltige Zukunft der Reformierten ein. Bereits als Kind hat er sich für die Kirche begeistert.
Einschusslöcher sind passé Die Haldenkirche in St. Gallen feiert im Juni als eine der ältesten ökumenischen Gemeinden der Schweiz ihr 50-jähriges Bestehen. Was einst als Wagnis mit Einschusslöchern und Graffiti begann, ist heute ein Ort der Vielfalt, Gemeinschaft und Offenheit. Im Zentrum des dreitägigen Jubiläums stehen ...
«Immer, wenn Frauen sich verbündet haben, ist mehr Freiheit für sie entstanden» Geschlechterforscherin Franziska Schutzbach setzt in ihrem neuen Buch auf Frauensolidarität gegen eine Gesellschaft, in der Machos wie Trump und Putin den Ton angeben. Der «Kirchenbote» sprach mit ihr vor dem Frauenstreiktag am 14. Juni.
Stolpersteine sind gelegt Am Donnerstag, 12. Juni, sind in der Stadt St. Gallen zwei Stolpersteine zur Erinnerung an St. Galler Opfer der Nationalsozialisten gelegt worden. Sowohl Szloma Sochaczewski wie Martha Wodiunig waren durch das NS-Regime ermordet worden.
Annina Policante neu im Vorstand Die diesjährige Jahresversammlung der evang. Frauenhilfe SG-AR fand kürzlich im Oberen Graben in St. Gallen statt. Im Vorstand gab es Veränderungen.
Wie aus Alpöhi ein Mann wurde Warum sind Männer die grossen Abwesenden bei kirchlichen Angeboten? Was braucht es, damit sie sich von christlicher Spiritualität angesprochen fühlen? Diesen Fragen stellten sich rund 70 Männer und Frauen in Rapperswil-Jona – und erfuhren dabei, was Heidi und Alpöhi damit zu tun haben.
Mein «Plan C» für eine Kirche ohne studierte Theologinnen und Theologen «Plan P» sei die pragmatische Lösung für eine Übergangszeit, bis die Reformierten eh ausgestorben seien, heisst es mancherorts etwas zynisch. Könnte man mit einem «Plan C» stattdessen die reformierte Bildungskultur retten? Ein Gastbeitrag von Judith Wipfler.