Weltliches und geistliches Vorbild Am Montag wurde Queen Elizabeth II zu Grabe getragen. Für viele Britinnen und Briten war sie eine Identifikationsfigur. So auch für die aus Cambridge stammende Thurgauerin Betty Fahrni-Jones.
«Nigeria ist ein gefährlicher Ort für Christen» In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darüber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von CSI am ökumenischen Frauekafi in Wil.
«Wo ist Gott, der am Anfang der Verfassung steht?» Die Landeskirchen stellen zusammen mit der Schweizer Illustrierten zum Bettag die Gretchenfrage: Wie hast du es mit der Kirche? Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Kirchen, darunter alt Bundesrat Pascal Couchepin, liefern Antworten.
Menschlich und rentabel wirtschaften Unternehmerischer Erfolg mit sozialen Werten strahlt in die Wirtschaft und die Gesellschaft aus: Referierende aus verschiedenen Branchen beleuchteten am sechsten Forum christlicher Führungskräfte die Bedeutung sozialen Unternehmertums – darunter die Theologin Christina Aus der Au.
Man spricht Deutsch Die Kirchgemeinde Olten, Pfarrkreis Dulliken, bietet zusammen mit Partnern «Trainings Deutsch» für Migranten und Migrantinnen an. Alle zwei Wochen treffen sich die Fremdsprachigen im Kirchgemeindehaus und tauschen sich auf Deutsch aus. Seit März nehmen auch Ukrainerinnen teil.
Menschen beim Abschied stärken Anfang September übernimmt Ute Latuski-Ramm die Leitung der ökumenischen Fachstelle Begleitung in der letzten Lebensphase BILL in St. Gallen. Die von der katholischen und reformierten Kirche des Kantons getragene Fachstelle bietet Kurse an zur Begleitung von Menschen am Lebensende.
Wer andern eine Blume sät, blüht selber auf «Denn wir sind Gottes Mitarbeitende; Gottes Ackerfeld und Gottes Bau seid ihr.» (1. Korinther 3,9) – Gedanken des Kirchenrates zum Bettag vom 18. September.
Von der Bankerin zur Bäuerin Jasmin Urech hatte eine Karriere bei einer Grossbank vor sich. Doch sie entschied sich für eine Lehre als Landwirtin. Trotz bescheidenem Lohn und harter Arbeit. Den Schritt zur Scholle hat sie nie bereut.