Austausch auf Augenhöhe Das Sahelland Niger leidet unter Dürren. Die HEKS-Partnerorganisation «SahelBio» unterstützt rund hundert Dörfer, den Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Hirse und Bohnen zu verbessern.
Früchte statt Kohle verkaufen In Brasilien trägt die Zusammenarbeit zwischen Kleinbauernfamilien und der HEKS-Partnerorganisation «Grande Sertão» Früchte – auch im übertragenen Sinn.
Wer soll die Kosten tragen? Heks unterstützt eine Klage gegen den Schweizer Zementriesen Holcim. Diese Aktion brachte dem Hilfswerk viel Publicity, jedoch auch Kritik ein.
Das Dilemma der Helfenden Bereits zehnmal war Michael Kunz, Präsident der Schaffhauser Afghanistanhilfe, in der Vergangenheit nach Afghanistan gereist. Seit die Taliban das Land besetzt haben, ist alles anders. Hunger, Armut und Machtkämpfe beherrschen das Land. Ein Reisebericht.
Essen: Es hätte genug für alle Der fehlende Weizen aus der Ukraine hat gezeigt, wie brüchig die Versorgung mit Lebensmitteln weltweit ist. Johanna Herrigel, Expertin für Recht auf Nahrung bei Heks, über Ernährungssicherheit, steigende Lebensmittelpreise und Subventionen für Schweizer Bauer und Bäuerinnen.
«Die Produktivität muss stimmen» Effizient und dennoch im Einklang mit der Natur produzieren: Das sei auch auf einem Grossbetrieb möglich, sagt der Egnacher Obstbauer David Stacher. Obwohl der wirtschaftliche Druck weiter ansteigen dürfte, blickt er optimistisch in die Zukunft.
Vor ihnen die Sintflut Mit dem steigenden Meeresspiegel verschwinden ganze Küstenstreifen. Dies trifft in Senegal die Ärmsten. Die riesigen Mangrovenwälder bieten ihnen Schutz und Nahrung.
Eine Absicht, zwei Ansätze: Zwei Schulfreundinnen bieten sich die Stirn (2) Wie lassen sich wirtschaftliche Interessen und sozialethische Anliegen vereinbaren? Unternehmerin Diana Gutjahr und Hilfswerkmitarbeiterin Nina Burri diskutieren darüber anlässlich der ökumenischen Kampagne zum Thema Klimagerechtigkeit. Und zwar an dem Ort, an dem sie vor fast 30 Jahren gemeinsam ...