Wo man Jesus heute antreffen würde Menschen aus dem Kanton St. Gallen erzählen, wo Jesus heute anzutreffen wäre – vom Klostergarten bis zum Open Air im Sittertobel.
Die St. Galler Kantonalkirche hat ein Problem mit der Öffentlichkeit Der Kirchenrat schlägt der Synode eine neue Kirchenschreiberin vor. Diese wird klar gewählt. Eigentlich ein normaler Vorgang. Doch eine Protokollbeschwerde zeigt: Der Kirche fehlt manchmal das Selbstverständnis als öffentliche Institution.
«Menschen möchten wahrgenommen werden» In seiner diesjährigen Veranstaltungsreihe «Gottes vielfältige Menschheit» befasst sich das ökumenische Forum für Ethik und Gesellschaft mit Geschlecht und Sexualität. Der beteiligte Psychologe Udo Rauchfleisch räumt mit Vorurteilen auf.
Der Weltuntergang war noch nie so kitschig Der Teufel sieht aus wie George Clooney, Gott wie Emma Thompson. Da wandelt Jesus durch die heutige Welt, kehrt vor dem Jüngsten Gericht auf die Erde zurück, tanzt Salsa und verliebt sich in die durchschnittliche Marie.
«Notfallseelsorge ist immer hilfreich» Die Einsatzpolizei Schaffhausen meistert täglich herausfordernde Situationen. Gruppenleiter Daniel Müller berichtet über die wichtige Rolle der Notfallseelsorge sowie seine persönlichen Erfahrungen im Dienst.
Kreuzweg über die Kantonsgrenze hinweg Mitte März folgten Interessierte des Neckertals und Appenzeller Hinterlands Jesu auf seinem Kreuzweg nach. Der neu ins Leben gerufene Stationengottesdienst liess «Kreuzwegerfahrungen» machen.
Konzil von Nizäa: Von der Bergpredigt zur Staatsreligion Vor 1700 Jahren veränderte das Konzil von Nizäa das Christentum grundlegend. Es machte die Lehren Christi zur Staatsreligion und legte im Glaubensbekenntnis fest, dass Jesus wesensgleich mit Gott ist. Dieses Bekenntnis gilt bis heute.
Unter Heiden Tobias Haberl outete sich als Christ. Der Journalist beschreibt in seinem Bestseller «Unter Heiden», wie heute Gläubigen im säkularen Umfeld Unverständnis und Intoleranz entgegenkommen. Und er plädiert dafür, sich auf Gott einzulassen.