Unterstützung, die wirkt «Ich glaube, dass wir einen Unterschied machen können», sagt Claudia Tobler. Die Sozialarbeiterin führt am Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe den Kirchlichen Sozialdienst.
St. Galler Synode startet Verfassungsrevision und regelt Konf-Unterricht Das St. Galler Kirchenparlament hält an Pflichtstunden auf dem Konfirmationsweg fest, startet eine Verfassungsrevision und drückt dem Kirchenrat eine «Stoppuhr» in die Hand. Ein Entscheid fiel äusserst knapp aus.
EKS-Synode: Bund soll Missbrauchsstudie machen Eine geplante Missbrauchsstudie stand im Zentrum der Synode der Evangelischen Kirche Schweiz (EKS). Die Synodalen sprachen sich dagegen aus, diese Studie selbst durchzuführen. Stattdessen soll der EKS-Rat beim Bund anklopfen.
Wie heissen sie, die im Meer ertrinken? Wie in neun weiteren Städten der Schweiz findet in St.Gallen die Flüchtlings-Gedenkaktion «Beim Namen nennen» statt. Am kommenden Wochenende vom 8. und 9. Juni werden die Namen und die Todesursache von Flüchtenden genannt und ihre Namen aufgehängt. An der Aktion, die in und um die ...
Teil 2: Doch der Kauz oder gar die Kälte? Da hängen sie nun. Ein Pulk kleiner Fleischbällchen mit Fell, zitternd, mit angelegten Ohren. Doch statt der erwarteten imposanten Kolonie der Grossen Mausohren haben bis jetzt nur wenige Langohren in der Kirche Oberglatt bei Flawil Einzug gehalten.
St.Galler Kirche stärkt Schutz vor Übergriffen Die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen überarbeitet ihr Persönlichkeitsschutzkonzept. Das seit 2002 bestehende Konzept genüge den heutigen Anforderungen nicht mehr, ist der Kirchenrat überzeugt.
30 Jahre Offene Kirche Elisabethen Die Offene Kirche Elisabethen (OKE) in Basel wurde 30 Jahre alt. Sie bricht mit Konventionen und bleibt ihrem Auftrag als Gotteshaus dennoch treu. Leiter Frank Lorenz erzählt, wie das geht – und warum andere Kirchen das auch tun sollten.
Long Covid-Erkrankte schreibt Lobgesang Mehr als 1000 Personen haben die drei Frauen und zwei Männer besucht, die im Mai für jeweils eine Woche als sogenannte Inklus:innen in der nachgebauten Wiborada-Zelle bei St.Mangen lebten. Eine Long Covid-Erkrankte schrieb zudem ein Lobgesang auf Wiborada.