St.Galler Synode tagt Der Kirchenrat legt der Synode ein Budget vor, das von einem Defizit ausgeht. Der Rückgang der finanziellen Ressourcen bereitet dem Kirchenparlament zunehmend Sorge.
«Neve Shalom ist ein lebendiges Beispiel für Hoffnung» Seit Jahren engagiert sich Neve Shalom/Wahat al-Salam für ein friedliches Zusammenleben zwischen Palästinensern und Juden – mit kleinen Schritten, wie Gabriel Oser, Präsident der Schweizer Freunde, erklärt.
«Schweigen fällt in einer lauten Welt auf» Isabelle von Sinner fordert Frieden ein. Nicht mit Transparenten und Parolen, sondern mit Schweigen. Sie ist überzeugt, dass dieser Ansatz die Welt zum Frieden befreit – ganz im Sinn von John Lennons Zitat: «Stell dir vor, es gibt Krieg – und keiner geht hin.»
Alles beim Alten im Kirchenrat? Der St. Galler Kirchenrat ist vergleichsweise alt — an Amtsjahren und an Lebensjahren. Bringen die anstehenden Gesamterneuerungswahlen frischen Wind ins Gremium?
St. Gallen setzt ein Zeichen Am Sonntag haben Hunderte Menschen den interreligiösen Bettag auf dem Klosterplatz gefeiert: bunt, vielstimmig und multinational. Am diesjährigen Feiertag mit einem Jubiläum wurde deutlich, dass in St.Gallen viel Engagement für Frieden, Freiheit und Demokratie vorhanden ist. Mit Filmbeitrag.
«Leben und leben lassen» Faten Mukarker ist Christin und Palästinenserin. Damit lebt die Friedensaktivistin zwischen allen Fronten. Seit dem Überfall der Hamas am 7. September 2023 und dem Gaza-Krieg fehlen ihr manchmal die Worte, und sie ist ratlos.
Liebeslieder gegen den Krieg Am ukrainischen Unabhängigkeitstag schlossen sich viele Schweizer Kirchgemeinden einer weltweiten Initiative für Frieden und Hoffnung in der Ukraine an. Und im Baselbiet liess ein Chor aus dem umkämpften Charkiw die reformierte Kirche Pratteln erklingen. Auch die ukrainische Botschafterin war zu ...
Anders Stokholm: «Das Rütli ist überall» Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Diese Frage wird Pfarrer Anders Stokholm, Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft, am 1. August auf dem Rütli beantworten, wo er die Begrüssung übernimmt.