Sein letzter Fall Morden gehört seit den ersten Tagen zur Existenz der Menschheit. Auch in der eigenen Familie. Doch manchmal liegt die Wahrheit anders, als man glaubt. Der erste Bibelkrimi unserer Sommerserie.
«Der Kommissar muss männlich, in die Jahre gekommen und ein Geniesser sein» In der Sommerserie «Bibelkrimis» macht der «Kirchenbote» aus bekannten Bibeltexten Kriminalfälle der Gegenwart. Doch warum faszinieren Krimis so sehr? Und wie schreibt man einen guten Krimi? Die Autoren Regine Imholz und Tim Krohn liefern Antworten und empfehlen Lesestoff.
«Heute gehört es zum guten Ton, dass es um die Sexualität gut steht» Trotz nie dagewesener sexueller Freiheit stolpern viele über ihr Sexleben. Esther Elisabeth Schütz, die «Grande Dame der Schweizer Sexualtherapie», zeigt, wie die MeToo-Bewegung und Pornografie das Liebesleben prägen – und warum ein biblisches Gebot zu erfüllter Sexualität führen kann.
Wie es Casanova heute ergehen würde Vor 300 Jahren wurde Giacomo Girolamo Casanova geboren, der Inbegriff eines Schürzenjägers. Satirikerin Patti Basler darüber, was er heute so treiben und wie es ihm ergehen würde – angereichert mit Zitaten des Playboys aus Venedig.
Ein Lager schlägt Brücken 850 Jugendliche nehmen vom 12. bis 19. Juli am zweiten Regionallager des Cevi Ostschweiz teil. Es findet in Gachnang TG statt. Die Woche des Daraja wird zum Thema «Die Siedler von Matan» gestaltet.
Diplome in Kirchenmusik überreicht Feststimmung in der St. Galler Schutzengelkapelle: Absolventinnen und Absolventen der Musikakademie St.Gallen nahmen kürzlich ihre Diplome in Kirchenmusik entgegen. Gleichzeitig kam es zu zwei Verabschiedungen. Stadtpräsidentin Maria Pappa hielt die Festrede.
«Das mildert das Leid der Bevölkerung in Gaza kein bisschen» Meron Mendel ist eine der profiliertesten Stimmen in der Debatte zum Nahostkonflikt im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch mit dem «Kirchenboten» erläutert der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, was er von Boykottaufrufen hält und wann Kritik an Israel antisemitisch ist.
«Ich spüre, wen ich bei der Hand nehmen darf» Im Arbeitsalltag wird kaum über Berührungen gesprochen. Doch Pflegefachfrau Silvia Giger weiss genau, was es heisst, zu berühren und berührt zu werden. Sie ist überzeugt: «Ohne Berührungen geht es in der Pflege nicht.»